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Die Situation der Kinder in Latainamerika In Cusco, wie auch in vielen anderen Städten Lateinamerikas, strömen täglich viele Kinder auf die Straße, um zu überleben. Sie verlassen Ihre Eltern, weil sie von ihnen einfach nicht mehr ernährt werden können. Oft flüchten sie auch aus dem Elternhaus, um ein Überleben auf der Straße zu suchen. Gelegenheitsarbeiten wie Schuheputzen, Zigaretten- und Postkartenverkauf sichern ihnen aber kein ausreichendes Einkommen, um die notwendigen täglichen Bedürfnisse zu befriedigen. |
Die Kinderhilfe Cusco-Peru fördert und finanziert Projekte für Kinder und Jugendliche im Andenhochland, die einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung, der Verbesserung der Bildungs- und Nahrungsmittelsituation sowie der Gesundheitsfürsorge leisten. Zur Versorgung der Schülerinnen und Schüler in den ärmlichen Andendörfern Pitumarca, Huascar und Corma, die zur Gemeinde Acomayo gehören, wurden schon vor längerer Zeit Mittagstische eingerichtet. Ziel dieser Mittagstische ist das Angebot wenigstens einer warmen Mahlzeit am Tage. Seit Oktober 2021 konnten in den Gemeinden Mosoqllacta und Ccolquepata ebenfalls Mittagstische für die Kinder dieser Gemeinden eingerichtet werden. |
Die kath. Grundschule „Nuestra Señora de Gracia“ in Cusco wird neben der Förderung des Mittagstisches auch bei der Anschaffung technischer Lehr- und Lernmittel unterstützt.
Erstmalig bietet die Kinderhilfe Cusco-Peru auch Stipendien für begabte Studentinnen und Studenten aus den ländlichen Regionen an.