Auf den Spuren der Incas – eine Motorradreise durch Südamerika
Datum 21.12.2017 14:23 | Thema:
| Besuch auch bei einem Projekt der Kinderhilfe Cusco-Peru
In sieben Wochen legten Franz Grieser aus Adelzhausen und Ralf Ulber aus Klingen mit ihren Motorrädern ca. 13.000 Kilometer durch Südamerika zurück. Von der schwülen Luft in der Karibik mit über 40 Grad Hitze, über das Altiplano in Bolivien mit über 4.500 Meter Höhe und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie den Vulkanlandschaften in Ecuador und den Anden in Peru führte die Reise auf oft unglaublich schlechten Pisten und Straßen durch vom Tourismus weit abgelegene zauberhafte Landschaften, an Seen und Naturschauspielen wie dem Salzsee Yjuni in Bolivien vorbei.
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Foto: Franz Grieser / Ralf Ulber |
Über den argentinischen Pass bei Mendoza führte die Fahrt zur Endstation nach Santiago de Chile. Dort warten die Motorräder bis zum Dezember des nächsten Jahres bis es wieder heißt “bienvenidos Chile”, um dann den zweiten Teil der Reise von der Gletscherwelt Patagoniens bis nach Feuerland anzutreten.
Auf der Liste dieser beiden Motorrad-Abenteurer standen auch Besuche sozialer Projekte in Kolumbien, Chile und Peru, die auch finanziell aus der Spendenkasse von Franz Grieser und Ralf Ulber unterstützt wurden.
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Foto: Franz Grieser / Ralf Ulber |
In Cusco, der alten Inka-Hauptstadt, besuchten die beiden Reisenden die Grundschule “Nuestra Señora de Gracia”, ein Projekt der Kinderhilfe Cusco-Peru” in dem die Organisation den Mittagstisch für die ca. 250 Grundschüler finanziert. Die deutschen Motorradbesucher Grieser und Ulber haben auch die sozialpädagogische Arbeit dieser Grundschule mit einer großzügigen Spende von 1.000 Euro unterstützt.
Eigenbericht der Kinderhilfe Cusco-Peru e.V.
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Foto: Franz Grieser / Ralf Ulber |
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