11 Monate lang in Peru: Freiwillige sind wieder da

Datum 05.07.2012 21:57 | Thema: 

Nach 11-monatigem Projekteinsatz sind jetzt die Freiwilligen der Georgsmarienhütter Kinderhilfe Cusco-Peru nach Deutschland zurückgekehrt. Die jungen Leute haben als freiwillige Helfer im Andendorf Quiquijana gearbeitet, das etwa 80 km von der alten Inkahauptstadt Cusco entfernt ist.
Die Kinderhilfe Cusco-Peru hat dort das Jugendhaus “Albergue Uñacha” eingerichtet, das von einem kolumbianischen Schwesternorden geleitet und weiter aus Georgsmarienhütte unterstützt wird.
 Nach 11 Monaten in Peru wieder zu Hause
Auf dem Foto(v.l.): Laura Klefoth aus Belm, Ordensschwester Cecilia, Johanna Marre aus Hasbergen, Dr. Heinz Gravenkötter von der Kinderhilfe Cusco-Peru, sowie (hinten v.l.) Franz Ernst aus Osnabrück und Julian Reiter aus Lingen.
Foto: Kinderhilfe Cusco Peru e.V..
Die Freiwilligen haben die Mitarbeiter des Jugendhauses bei der Hausaufgabenhilfe, Computer- und Englischkurse, der Freizeitgestaltung und durch Mitarbeit in Gewächshäusern unterstützt.
“Das Beste war immer die Zeit mit den Kindern zu verbringen”, so ihr einstimmiges Resümee. Die Rückkehrer meinten übereinstimmend, das ihr Engagement im Ausland auf keinen Fall bereuen würden und es auch auf jeden Fall noch einmal machen würden. Der Arbeitseinsatz wurde durch den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst des Programms “weltwärts” des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.
Bericht aus der ON AmSonntag vom 1. Juli 2012




Dieser Artikel stammt von Kinderhilfe Cusco-Peru e.V.
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