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Kinderhilfe-Projekt in Peru erhält Zuschuss
29.05.2006 19:53 ( 5967 x gelesen )

Stiftung "Ein Herz für Kinder" sichert zweiten Bauabschnitt des Jugendhauses im Hochland
Einen großen Erfolg kann die Kinderhilfe Cusco verbuchen, die gegenwärtig ein Bauvorhaben in der peruanischen Gemeinde Quiquijana betreut und finanziert. Wie der Vorsitzende Dr. Heinz Gravenkötter mitteilte, beteiligt sich die Aktion "Ein Herz für Kinder" mit 37.000 € am zweiten Bauabschnitt zur Errichtung eines Jugendhauses für mittellose Kinder.

Der Weiterbau des Jugendhauses in Quiquijana ist gesichert
Das Jugendhaus in Quiquijana
Foto: Kinderhilfe Cusco - Peru e.V.
Die Nachricht von der Stiftung "Bild hilft" sorgte für mehr als gute Stimmung im Vorstand der GM-Hütter Organisation. "Wir sind stolz, dass unser Projekt die Anerkennung durch die Stiftung gefunden hat", erklärte Gravenkötter.
Im Winter habe er sich mit einem Projektantrag an die von der Bild-Zeitung getragene Aktion "Ein Herz für Kinder" gewandt, jetzt kam die Zusage.
"Der zweite Bauabschnitt ist damit finanziell gesichert", die Arbeiten können ohne Unterbrechung weitergehen", freut er sich.
Damit ist die Realisierung eines Projektes gewährleistet, das sich um ein Verbesserung der Lebensumstände der Schüler im peruanischen Quiquijana kümmert. Im Umland der 70 km von Cusco entfernten Schule befinden sich 19 Gemeinden. " Viele Kinder haben einen Schulweg von mehr als zwei Stunden." Die bleiben deshalb bei den Verwandten, die näher an der Schule wohnen. Oft würden sie bei ihren Familienangehörigen zur Arbeit angehalten, was zu Lasten der schulischen Leistungen gehe, erklärte Gravenkötter.
Die Idee des Vorstandes und des örtlichen Partners war, in zentraler Lage ein Jugendhaus zu errichten, in dem 100 dieser Kinder ähnlich wie in einem Internat die Woche über untergebracht werden. Die Aufsicht führen Nonnen von einem kolumbianisch-peruanischem Schwesternorden.
Der erste Bauabschnitt konnte mit Hilfe der Niedersächsischen Lottostiftung abgeschlossen werden. Sie schoss 18.000 € dazu, die Kinderhilfe selbst brachte 22.000 € auf.
Beim zweiten Bauabschnitt haben die Georgsmarienhütter einen Anteil von 10.000 € zu tragen. "Wir haben viele Gönner und Spender, die sich mit kleinen und auch großen Beträgen an der großen Sache beteiligen", bedankte sich Gravenkötter bei den vielen Helfern.

Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vom 09. Mai 2006, Text leicht geändert


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