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Kulinarisch, köstlich, kunstvoll
12.06.2010 08:45 ( 6084 x gelesen )

Drittes Dinner-Theater der Kinderhilfe Cusco-Peru

"Kunst, Genuss und Gutes tun" war das Motto des dritten "Dinnertheaters" im Kasino GM-Hütte, mit dem sowohl die "Kinderhilfe Cusco-Peru" als auch "Oskar - Junges Theater Stadt und Landkreis Osnabrück" Gelder für ihre gemeinnützige Arbeit sammelten. Und, um es vorweg zu sagen, die Aktion war auch in der dritten Auflage ein voller Erfolg.

 Sometimes it`s hard to be a man ...
Foto: Pentermann, NOZ
"Sometimes it`s hard to be a man" - manchmal ist es schwer, ein Mann zu sein- war das Thema, unter das Clemens Dönicke, Steffen Gangloff und Friedrich Witte ihr gut einstündiges Programm gestellt hatten. Vor jeder Speise des fünfgängigen Dinners präsentierten die Schauspieler der Osnabrücker Theaters Texte und Lieder über die Herren der Schöpfung.
Das war zumeist mit einem Augenzwinkern, stets humorvoll, ironisch oder satirisch dargeboten und rutschte nur gelegentlich auf Stammtischniveau ab.Vladimir Krasmann begleitete das Trio lakonisch-souverän am Klavier, Dramaturgin Patricia Nickel-Dönicke hatte das Programm gemeinsam mit den Schauspielern konzipiert. Am Ende des dreieinhalbstündigen Dinners zollten die über 100 Besucher den Künstlern jedenfalls mindestens ebenso großen Beifall wie dem Menü, das das Team des "1. neuen GMHütter Kartoffelhauses" für die Gäste gezaubert hatte.
Mit Bruchetta, Spargel auf Salatbett, Ananas-Päckchen auf Salsa-Sauce, Schweinelendchen im Speckmantel und Panna-Cotta hatten die Köche ein Festmahl zusammengestellt, das wohl gerade durch seine gehobene Bodenständigkeit bei den Besuchern gut ankam.
Nicht zuletzt zeigte sich auch Schester Nelly Muñoz von dem Abend angetan. Die 55-Jährige leitet das Kinderhaus in Quiquijana, für das die "Kinderhilfe Cusco-Peru" einen Teil ihrer Spendengelder verwendet. Dort erhalten 80 sozial, emotional und konkret verwaiste Kinder eine Schulbildung, Essen und Wissen über Berufe oder Landwirtschaft.
"Es ist toll, dass hier so viele Menschen sind, um unsere Arbeit durch so einen Abend zu unterstützen" sagte Schwester Nelly.

Artikel aus der "Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ)"  vom 31. 05. 2010


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