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Berichte von den Projekten : Anne Hübner geht für elf Monate nach Peru
28.06.2010 09:55 ( 8592 x gelesen )

Die 20-jährige Abiturientin Anne Hübner aus Dröper startet am 11. Juli nach dem gerade bestandenen Abitur am Gymnasium Oesede nach Peru, um sich dort in ein soziales Projekt einzubringen. Sie tut das im Jugendhaus Quiquijana. Dort leben 80 Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren, die tagsüber die örtlichen Schulen besuchen. Anne Hübner wird im Jugendhaus die Kinder bei allen möglichen Dinges des Tagesablaufes unterstützen. Morgens beim Aufstehen, nachmittags beim Schularbeiten machen, aber auch in der Küche mithelfen oder das Gewächshaus für Obst und Gemüse mit betreuen. Drei weitere junge Frauen aus Wremen, Spelle und Lingen werden ebenfalls mit Anne Hübner zusammen das Jahr in Peru verbringen.

 Dorthin geht die große Reise
Am 11. Juli startet die Dröperanerin Anne Hübner für elf Monate in ein soziales Projekt nach Quiquijana/Peru. Unterstützt hat sie auf ihrem Weg auch der Vorsitzende der hiesiegen Kindhilfe Cusco-Peru e. v. Dr. Heinz Gravenkötter
Foto: Kinderhilfe Cusco-Peru e. v.
Anne Hübner ist durch ausführliche Gespräche mit Andrea Bücker aus Oesede, die vor vier Jahren ebenfalls in dem Projekt gearbeitet hatte, auf die Idee gekommen, es ihr jetzt gleich zu tun. Kontakte zu Dr. Heinz Gravenkötter, dem Vorsitzenden der hiesiegen Stiftung "Kinderhilfe Cusco-Peru"gab es seit September vergangenen Jahres, sodass aus dem anfänglichen Interesse nach und nach ein fester Plan wurde.
75 % der Kosten übernimmt die Organisation "weltwärts", ein Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit BMZ). 25 % der Kosten, und das sind etwa 1.500 Euro, soll Anne Hübner durch Sponsorenunterstützung aus der eingenen Familie selber aufbringen. Aber Dr. Heinz Gravenkötter betont, dass es an dieser finanziellen Frage auf keinen Fall scheitert, gegebenenfalls springt die Kinderhilfe Cusco-Peru e. V. entsprechend ein.
Anne Hübner ist ganz gespannt, was sie im einzelnen in den kommenden elf Monaten erwartet. Auf jeden Fall ist sie zuversichtlich. Und nach der Rückkehr möchte sie studieren - romanische Sprachen oder etwas Soziales.

Bericht aus dem Stadtjournal "blickt-punkt" vom 24. Juni 2010.


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