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Berichte von den Projekten : Für elf Monate in ein soziales Projekt nach Südamerika
06.07.2011 14:38 ( 7944 x gelesen )

Laura Klefoth aus Belm, Franz Ernst aus Osnabrück, Julian Reiter aus Lingen und Johanna Marre aus Hasbergen sitzen bereits auf gepackten Koffern. Sie starten am 7. Juli auf die weite Reise nach Südamerika, um sich dort für elf Monate sozial zu engagieren. Ziel ist die peruanische Stadt Cusco, bzw. Quiquijana, um sich in der dortigen Kinderhilfe zu engagieren, die übrigens maßgeblich unterstützt und finanziert wird von der Georgsmarienhütter Kinderhilfe Cusco/Peru e.V. Deren Vorsitzender Dr. Heinz Gravenkötter freut sich, dass es gelungen ist, wieder junge Menschen für das Projekt in Südamerika zu begeistern.

 Die Koffer für die Reise nach Peru sind gepackt
Auf gepackten Koffern – der Vorsitzende des hiesigen gemeinnützigen Vereins Kinderhilfe Cusco-Peru, Dr. Heinz Gravenkötter (2. v.l.), verabschiedet junge Leute, die am 7. Juli für elf Monate in die Kinderhilfe Cusco-Peru gehen: (v.l.) Laura Klefoth, Franz Ernst, Julian Reiter und Johanna Marre. Auf dem Foto nicht dabei die ebenfalls mitreisende Verena Kühling aus Vechta.
Foto: Stadtjournal blickpunkt Georgsmarienhütte
Die jungen Leute haben sich lange auf das Projekt vorbereitet und starten jetzt nach Schulausbildung in die weite Welt. Nicht zuletzt, um auch wichtige Hinweise für sich selber zur Berufsfindung und persönlichen Weiterentwicklung zu erfahren.
Alles ist inzwischen vorbereitet, einschließlich Gesundheitscheck, geforderte Impfungen, ja selbst ein zehntägiger Vorbereitungskurs in Köln wurde absolviert, der übrigens aus dem Bundesprojekt “weltwärts” finanziert wurde.
Ohnehin ist die Frage des Geldes zwar wichtig, aber nicht entscheidend. 1.800 Euro Eigenbeteiligung der jungen Leute ist erforderlich. Hier geht man davon aus, dass entweder die engere Familie, aber auch Verwandte und Freunde zur Finanzierung beitragen. Wo es nicht klappt, springt die Kinderhilfe Cusco-Peru ein, betont Dr. Heinz Gravenkötter. Niemand bleibt hier, weil es am Geld scheitert.
Eine klassische 40-Stunden-Woche wartet jetzt auf die jungen Leute im Jugendhaus in Quiquijana, dem Hochland von Peru, 3.300 Meter über dem Meeresspiegel.
Da ist die Hilfe im Gewächshaus gefragt, Hausaufgabenhilfe für die Kinder, Angebot an Kursen, bzw. auch Mitgestaltung der Freizeit.
Aber auch die eigene Freizeit ist geregelt mit einem ganz normalen Wochenende (Samstag und Sonntag), aber auch zwei Monate Ferienzeit nehmen die freiwilligen Helferinnen und Helfer in Anspruch.
Die Vorfreude der jungen Leute auf die große Reise ist groß. Heimweh werden sie nicht kriegen, dafür ist der Kontakt untereinander bereits zu harmonisch und gefestigt.

Bericht aus dem Stadtjournal blick-punkt Georgsmarienhütte




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