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Die Alt-Projekte

  1. Mittagstisch in Cusco

    Durch seine berufliche Tätigkeit in Peru ergaben sich für Dr. Heinz Gravenkötter, Gründer und Vorsitzender des Vereins, persönliche Kontakte mit Pater Manuel Montero SJ, Pfarrer der Gemeinde „El Sagrario“ in Cusco. Dieser Kontakt führte zur Gründung des Vereins mit dem Ziel, den von Pater Montero ins Leben gerufene Mittagstisch „Comedor infantil de la Parroquia del Sagrado" finanziell zu unterstützen. Projektpartner dieses ersten Projektes der Kinderhilfe Cusco-Peru e. V. war der Ursulinenorden in Peru, Projektpartnerin war die leitenden Schwester Emilia vom Waisenhaus „Hogar Transitorio de niños San Jose.
    Nach über 20-jähriger Förderung wurde das Projekt 2013 an den örtlichen Partner übergeben.
    Mehr dazu finden sie hier.
     
  2. Jugendhaus Albergue Uñacha in Quiquijana

    Die bestehenden Kontakte in Cusco führten 2011 zu einer weiteren Unterstützung einer dörflichen Entwicklungshilfe, die von dem kolumbianischen Schwesternorden „Siervas de Cristo Sacerdote“ über deren peruanische Sektion in Quiquijana, ca. 80 km von Cusco entfernt, initiiert worden war. Aus der Förderung des örtlichen Mittagstisches für die Schüler des Ortes entwickelte sich eine umfangreiche Projektarbeit, die mit dem Bau eines sehr großen Jugendhauses und der Errichtung eines Bauernhofes mit zwei Gewächshäusern erweitert wurde. Dieses Projekt war dann auch Ziel für die Entsendung von 40 Freiwilligen für ein entwicklungspolitisches freiwilliges Jahr, das über das BMZ-Programm „weltwärts- Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst“ teilfinanziert wurde.
    Dieses Projekt wurde nach über 10-jähriger Förderung an den Schwesternorden übergeben.
    Mehr dazu finden sie hier.
     
  3. Wasserrucksäcke

    Die mangelhafte gesundheitliche Versorgung der Bewohner des Andenhochlandes, insbesondere der Kinder, führt besonders durch verunreinigtes Trinkwasser zu oft lebensbedrohlichen Erkrankungen. Die Entwicklung des Wasserfilters „PAUL“ als tragbaren Wasserrucksack durch den „Fachbereich Siedlungswasserwirtschaft der Universität Kassel“, bot erstmalig die Möglichkeit, die Projekte der Kinderhilfe Cusco-Peru e. V. und auch darüber hinaus mit der Anschaffung dieser Wasserfilter Zugang zu sauberen, trinkbaren Wasser anzubieten.
    Mehr dazu finden sie hier.
     
  4. Projekteinsatz „weltwärts“

    Auslandserfahrung in einem völlig fremden Kulturkreis, Spracherwerb und entwicklungspolitischer, sozialer Dienst konnte die Kinderhilfe Cusco-Peru e. v. 40 Freiwilligen, jungen Frauen und Männern nach dem Schulabschluss, im Rahmen des BMZ-Programms „weltwärts“ anbieten. Neben umfangreichen sprachlichen und projektbezogenen Vorbereitungen leisteten die Freiwilligen ihren Auslandseinsatz im Jugendhaus Uñacha in Quiquijana ab. Die Vormittage verbrachten diese „helfenden Hände“ auf dem Bauernhof und in den Gewächshäusern, um die umfangreichen Arbeiten auf diesem kleinen Bauernhof zu bewältigen. Die Nachmittage waren ausgefüllt mit der Betreuung der Kinder bei ihren Hausaufgaben und der Freizeitgestaltung sowie der zusätzlichen Vermittlung von Kenntnissen, z. B. von Englisch und Computerprogrammen. Die Entsendung von Freiwilligen über das BMZ-Programm „weltwärts“ wurde 2016 eingestellt, da der Verein als kleine, regionale und ehrenamtlich geführte NGO die kaum vorstellbare und überbordenden Bürokratie, die mit diesem Programm verbunden ist, nicht mehr leisten konnte. Die Kinderhilfe Cusco-Peru e. V. ist nicht allein in dieser Situation: etwa 75 % der NGO´s mit Entsendungen bis zu fünf Freiwilligen pro Jahr haben die Entsendung von Freiwilligen eingestellt,
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