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Zwei Monate Armen helfen
21.01.2009 13:48 ( 8395 x gelesen )

Studentin absolviert Praktikum in Cusco/Peru
Sie erwartet ein Leben, wie man es sich hier in Deutschland kaum vorstellen kann. Es wird geprägt sein von Armut. Trotzdem freut Stefanie Bollmann sich riesig auf das zweimonatige Praktikum bei der Kinderhilfe in Cusco.

Hier liegt das Ziel von Renate Bollmann.
Für zwei Monate fliegt Stefanie Bollmann (Mitte) nach Peru, um ein Praktikum bei der Kinderhilfe Cusco zu absolvieren.
Heinz Gravenkötter (links) und Stefan Siepelmeyer (rechts) von der Kinderhilfe organisierten den Aufenthalt.
Foto: Thorsten Wörtmann, Neue Osnabrücker Zeitung
Die 23-Jährige, die gebürtig aus Löhne kommt und in Münster Spanisch, Englisch und Biologie auf Lehramt studiert, fliegt am kommenden Sonntag in das rund 14.000 Kilometer entfernte Peru. Sie möchte in den nächsten Monaten neue Eindrücke gewinnen und andere Lebensformen kennenlernen, bevor das Studium fortgesetzt wird.
Über eine Studienfreundin knüpfte sie den Kontakt zum Vorsitzenden der Kinderhilfe Cusco-Peru, Dr. Heinz Gravenkötter.
Der gemeinnützige Verein aus Georgsmarienhütte unterhält in Quiquijana, rund achtzig Kilometer von Cusco entfernt, ein Jugendhaus, in dem Kinder und Jugendliche untergebracht sind und täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt werden.
Da in Peru momentan Schulferien sind, bietet die Einrichtung einen zweimonatigen Kurs zur schulischen Unterstützung an.
Hier gibt es Nachhilfeunterricht und Vorbereitungen auf das nächste Schuljahr, um das Wissensniveau der Kinder zu erhöhen.
Genau das Richtige für die angehende Lehrerin, die sich vom Aufenthalt in dem 3300 Meter hoch gelegenen Dorf Erfahrungen erhofft, die sie später auch an ihre zukünftigen Schüler weitergeben kann.
Die Reiseplanungen sind inzwischen abgeschlossen, der Arbeitsvertrag unterschrieben. Die Reisekosten trägt Stefanie Bollmann selbst. Jetzt heißt es nur noch die Koffer packen und ab in den Flieger.

Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vom 15. Januar 2009


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